Egal in welchem Workshop, Kurs oder Training ich bin, Licht ist das, was du zum Fotografieren existenziell brauchst. Das schönste Licht ist natürliches Licht – sobald es künstlich wird, wird es komplizierter. Suche also für den Anfang definitiv das Tageslicht.
Hier stoßen viele Handys durch den kleinen Sensor aber auch schnell an ihre Grenzen.
Besonders schönes Licht ist vor dem Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang (Stichwort „blaue Stunde“). Vermeide am besten die Mittagssonne, denn das Licht ist einfach zu hart und dann hast du vielleicht zu viele Kontraste im Bild oder es wirkt überbelichtet.
Du kannst die Belichtungskorrektur bereits in der einfachen Kamera-App selber einstellen und in der kostenlosen Ligthroom-App sogar komplett steuern. Wie das geht, verrate ich u.a. in meinem Live Workshop.
2 Antworten
Vielen Dank für den Bericht.
Ich fotografiere schon länger auf Reisen – auch – mit dem Smartphone.
Aktuell mit einem Samsung Note 4. Einige meiner besten Reisefotos
sind mit dem Smartphone entstanden, übrigens gerade abends,
wenn es nur Straßen- und/oder Autobeleuchtung gab, weil das Note 8
z.b. bei Iso 500 wenig rauscht.
Susanne
Oh das freut mich wirklich sehr!