Keine Zeit zum kreieren? Ich schenke dir die Zeit

Melde dich zum CoCreating am 8. März 2024 von 20-22 Uhr an. Kostet dich 0€!

Zwischen Wäschebergen & Schreibtisch - arbeiten im HomeOffice

Arbeiten im HomeOffice - Fluch oder Segen? Zwischen Wäschebergen und Schreibtisch, zwischen Vereinbarkeit und Betreuungszeiten - mein Alltag.

Zwischen Wäschebergen und Schreibtisch bewegt sich all zu oft mein Alltag und manchmal scheint es so zu wirken, als ob das alles augenscheinlich gut funktionieren würde. Auch dieses Arbeiten im HomeOffice.

Aber ist es das immer und wie verdammt stelle ich das dann an? Hab ich heimliche Superkräfte? Heute verrate ich Euch mal etwas.

10 Dinge die ich diesen Sommer machen möchte

10 Dinge die ich diesen Sommer machen möchte

Jeder hat sie, diese Dinge die man machen möchte. Dinge, die im Alltag irgendwie immer wieder zu kurz kommen und die einem am Ende dann irgendwie leid tun, wenn man sie nicht erreicht hat. Meine 10 Dinge die ich diesen Sommer machen möchte, habe ich heute einmal für Euch aufgeschrieben.

Es ist eine Art To-Do-List, aber eine, die Spaß machen soll - den Alltag etwas unter- und dadurch aufbrechen.

Familienglück - meine #FamilieMachtGlücklich

Familienglück - meine #FamilieMachtGlücklich

Glück und Familie - zwei Gefühle, die für mich unmittelbar zusammen stehen und die doch so weit auseinander liegen können. Ob wir glücklich sind, das hat viel mir einem selber zu tun, aber auch mit den Menschen, aus der eigenen unmittelbaren Umgebung. Unserer "Familie" in der die Blutsverwandschaft schon lange keine Rolle mehr spielt und zu der auch Herzensmenschen gehören.

Wutkinder - 10 Gründe für einen Wuttag

In den letzen Tagen erzähle ich Euch von der Wut und das die Motte wütend sein darf.

Wutkinder brauchen manchmal keine 10 Gründe für einen Wuttag,aber wir haben mal exemplarisch einen für Euch erstellt. #Wutkinder Blogparade

Du darfst wütend sein

Du darfst wütend sein

Als ich diesen Satz das erste Mal aussprach, sagte ich ihn zur Motte die mich kurzzeitig ansah und ruhig war. Millisekunden war Stille und dann kam sie wieder durch die Wut. Und noch heute, wenn sie wütend ist, egal worüber und ihre Wut raus schreien muss, dann sage ich ihr "Du darfst wütend sein" und die Menschen schauen mich irritiert an. Jedes mal. Aber warum eigentlich.

"Du darfst wütend sein" - als ich diesen Satz aussprach hab ich was ausgelöst. Damit löse ich noch immer etwas aus.