5 Fototips für den Anfang & Inspiration

Als ich begonnen hatte zu bloggen waren meine Bilder schrecklich. Erst mit der Zeit habe ich meinen Stil und meine Bildsprache gefunden. Wie ich das geschafft habe? Weil ich es wollte und gemacht habe. Ich habe einfach fotografiert und du kannst das auch mit meinen ganz einfachen 5 Fototips.

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Mit der Zeit habe ich mein kreatives Auge gefunden und gelernt. Bei jedem Shoot, bei jedem Klick. Aber auch, weil ich mir Inspiration geholt habe.

Wofür du brennst, dafür rennest du

Das sich meine Bildqualität, aber auch die Bildsprache verändert hatte, war für mich ein schleichender Prozess. Es ist wie bei vielen Dingen, nicht mit allem bin ich bei mir selbst zufrieden, aber das schönste Kompliment ist, wenn Menschen meine Bilder erkennen, bevor sie meinen Namen lesen.

Das alles hab ich mir in den letzten Jahren mit viel Zeit, Mut und Fleiß erarbeitet. Auch wenn es mir oft nicht so vor kam, denn so ist es mit den Dingen, für die man brennt. Man merkt es oft selber nicht. Aber wenn ich eines gelernt habe, dann das gute Bilder nicht unbedingt immer eine unbezahlbare Ausbildung und viel Equipment benötigen.

5 Fototips für den Anfang

Mit meinen 5 Fototips kannst du direkt starten, denn dafür brauchst du kaum materielle Dinge. 

1 . Die beste Kamera

Die beste Kamera ist nicht die, die auf der Preisleiter die teuerste ist, es ist nicht die, die wir uns niemals leisten können, denn es ist die, die du immer dabei hast. Ich liebe meine Kameras, aber mit ein paar Einstellungen kann sogar schon dein Handy die beste Kamera für dich sein. Du wärest erstaunt, was das alles schon kann. Manchmal zeige ich dazu sogar was auf Instagram in meinen Storys und Highlights.

2 . Licht Licht Licht

Das wichtigste ist Licht. Je mehr du davon hast, desto mehr kannst du dich darauf verlassen, dass sogar schon den Handy gute Bilder machen kann. Das merke ich selber immer wieder, denn viele meiner Bilder entstehen mit dem Handy. Gerade draußen und unterwegs haben die meisten Handys schon echt gute Kameras.

3 . Deine Augen: sieh hin

Die beste Kamera und das wunderbarste Licht nützen nichts, wenn jemand lieblos durch die Kamera schaut und irgendwie einfach mal so in die Masse hält. Das klappt äußerst selten. Daher schau dich um, was gefällt dir? Was bewegt dich und was findest du besonders cool oder so absurd, dass es schon wieder richtig gut ist? Genau das halte fest. 

Ich komme dir noch gar nicht mit „Goldener Schnitt“ oder Bildaufbau und so. Dazu gerne an anderer Stelle mehr, aber schau einfach mal, was dir gefällt – auch bei anderen und da wären wir schon bei Punkt 4

4 . Inspiration ist überall

Schau dir auch bei anderen an, was dir gefällt. Bildbänder haben Fotografen früher noch und nöcher gehabt, heute ist es einfacher: schau in Zeitschriften und im Internet nach Dingen, die dir gefallen. Gerade Instagram ist da eine unendliche Inspiratinsquelle in allen Richtungen. Sekündlich erscheinen hier neue Bilder aus allen Sparten, die man sich denken kann. Ob Food, Architektur oder Lifestyle. Das Internet ist voll von inspirierenden Menschen und ihren Bildern. 

Dabei folge ich schon lange nicht mehr nur Menschen aus meiner Filterblase oder Freunden, sondern auch eben Menschen die mich einfach durch ihre Art oder auch ihre Bilder inspirieren.

5 . Mut zum TUN

Es gibt da diesen Spruch „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN“. Ich würde Mut noch hinzufügen. Hab den Mut es einfach zu tun. Denn durch Übung, Übung, Übung lernst du deine Kamera kennen. Du erkennst schnell, was gut auf einem Bild aussieht und was nur in deinem Kopf Sinn gemacht hatte und durch die Übung fällt die Hemmung einfach mal ab zu drücken und das fördert wieder deinen Mut. 

Ich verspreche dir – du wirst ganz fix Erfolge sehen und wenn du mit Spaß dabei bist, kannst du irgendwann kaum noch aufhören.

Inspiration, Mut und Kreativität lassen sich finden und teilen

 

Kennst du Marlen Stahlhuth? Das ist eine der Fotografinnen, die mich inspirieren, obwohl unsere Bildsprachen sehr weit auseinander liegen. 

Inspiration, Mut und Kreativität lassen sich finden und teilen Kennst du Marlen Stahlhuth? Das ist eine der Fotografinnen, die mich inspirieren, obwohl unsere Bildsprachen sehr weit auseinander liegen.

Mut, Kreativität und Herzblut – genau dafür steht auch Leni Paperboats. Ich liebe ihren Style und die Art, wie sie die Verbindung zwischen ihren Bildern und dem Zuschauer erstellt. Dabei setzt sie die Technik (daher hier auch keine Technik-Tipps) hinter die Kreativität und die Verbindung zum Model.

Leni inspiriert – dich gemeinsam mit congstar 

Leni war als Markenbotschafterin für congstar im Oktober auf den genialsten Flohmarkt in Berlin und hat die Aktion in ihrem uniquen Stil auf tollen und kreativen Fotos festgehalten. Du findest das noch in den Highlights. Das bedeutete für mich wieder viel Inspiration, denn ihr fotografisches Auge ist total spannend und Inspiration ist mein Kreativ-Booster.

Gemeinsam mit congstar zeigt sie, dass es sich immer lohnt, einfach das zu machen, was einen glücklich macht.

„Am liebsten hätte ich ein Gerät was Düfte, Geräusche und das Gefühl von Sonne/Wind auf der Haut einfangen kann.“

Warum congstar die Aktion mit Leni gemacht hat? Ganz einfach, sie möchten zeigen, dass es sich lohnt genau das zu machen, was einen glücklich macht und dabei haben sie die Interaktivität und den Puls der Zeit gewählt und uns alle in den Storys nicht nur mitgenommen, sondern auch aktiv daran teilnehmen lassen. Leni hat die Zuschauer vor Entscheidungen gestellt und so mit ihrer DNA zur Kreativität aufgerufen.

Flexibilität und Kreativität

Freiraum für Spontanität und Flexibilität, wie auch in den Tarifen und Angeboten von congstar, denn congstar ist nicht nur die Marke, die optimal zu Leni Paperboats Leben passt, sondern auch in deines.

Während ich manchmal ununterbrochen unterwegs bin und ganz anderen Leistungen brauche, bin ich auch manchmal wochenlang nur wenig weg und brauche dann ggf. kaum mobile Daten. Zu Hause hab ich ja alles. Mit congstar kein Problem. Denn hier zahlst du nur, was du auch wirklich verbrauchst.

Wie viel Flexibilität passt in dein Leben?

In diesem Sinne – bleib flexibel und lass dir immer einen Platz für Mut und Kreativität in deinem Leben.

Deine JesS

– Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit congstar –
– Meine Meinung bleibt davon unberührt! –

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12 Antworten

  1. Oh, dank für die Inspirationen. Ich muss zugeben, dass ich mit meinem Handy wesentlich schlechtere Fotos mache als mit meiner Kamera. Woran das genau liegt, habe ich irgendwie noch nicht herausgefunden. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mit einem Handy viel liebloser fotografiere.

    1. Ja zum einen das - zum anderen sind die Handykameras wesentlich schlechter als die großer, wenn man damit umgehen kann. Aber diese ersten Tipps sollen die Leute an "machen" bekommen und nicht die Hürde einer teuren Kamera in den Raum stellen. Und der absulute Zauber ist L-I-C-H-T!

  2. Jessi, ich weiss noch genau wie du angefangen hast! Und du hast recht mit den Fotos, manchmal hilft es wirklich nur wenn man es einfach macht. Loslegen! Wie sagst du immer "Einfach mal machen, könnte ja was werden". Danke auch für die Empfehlung für den Account von Leni, die kannte ich noch gar nicht. Aber die Fotos sehen super inspirierend aus und machen einfach Spass, kein wunder das Congstar sie als Makenbotschaftlerin engagiert hat. Die haben ja auch immer diese mega witzigen, kreativen Werbespots.

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