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Sobald das Wetter in Deutschland besser wird, kommen sie auch heraus, diese kleinen Pollen. Ich liebe die Sonnenstrahlen und das neue Leben welches in der Natur entsteht. Aber ich leide unter Allergien.
Heute verrate ich Euch, wie ich es momentan schaffe, trotzdem durch zu atmen und viel weniger Antihistaminika zu nehmen.
Irgendwie begleitet mich die ein oder andere Allergie schon mein Leben lang. Vom Kleinkind bis zum Teenager-Alter plagte mich eine schlimme Neurodermitis. Dazu werde ich nochmal was schreiben, denn die muss man nicht unbedingt sein Leben lang mit sich herum schleppen. Irgendwann kam dann die Allergie gegen Hausstaub und Pollen und allerlei Gräser.

So saß ich oft im Haus, wenn meine Freundinnen im Freibad waren und die Sonne genossen haben. Wenn das Wetter in Deutschland besser wurde, wurde die Wettervorhersage um so wichtiger für mich. Gerade nach Regenschauern und Gewitter ist der Pollenflug noch heftiger. Selbst mit Antiallergikum war es da zeitweise kaum aus zu halten. Es ist anstrengend, wenn man kaum atmen kann. Die Nase brennt und läuft, die Augen tränen und jucken und sogar das Atmen tut weh. Gerade in den letzen Monaten sogar so sehr, das ich Angst vor Asthma bekam. Denn dieses heuschnupfen-basierte Asthma ist sehr unangenehm.

Da bin ich schon fast froh, das unser Haus eine Lüftungsanlage hat und wir somit nicht mehr auf das ständige Fenster-Öffnen angewiesen sind. Das milderte die Symptome etwas ab. Da sich aber direkt hinter unserem Haus ein Feld befindet und wir kein vakuumiertes Haus haben, kam auch das Mildern an seine Grenzen und meine Reaktionen scheinen sich laut Pollenkalender über alles aus zu breiten.
Durchatmen auch in der Pollen-Zeit
Doch all diese Arten, diese Pollen-Zeiten atmend durch zu stehen, warwn keine Dauerlösung und genau da kommt der Dyson Pure Cool™ Link ins Spiel. Mit dem kann nämlich sogar ich nun wieder gut durchatmen.
Vor einiger Zeit dachte ich an einen Luftbefeuchter. Meine Atemwege taten so weh und irgendwie hatte ich es schon im Gefühl, dass das mit der Luft in unserem Haus zu tun hat. Nach etwas Recherchieren kam ich darauf, dass es vielleicht sogar sinnvoller ist die Luft zu reinigen, statt „nur zu befeuchten“.
Der Dyson Pure Cool™ Link im Test
Also zog der Dyson Pure Cool™ Link bei uns ein. Ein stylisches Gerät mit großem Nutzen. Ja, ich hab ihn im Büro stehen, da verbringe ich die meiste Zeit des Tages und wenn ich ihn auch in der Nacht brauche, dann stelle ich ihn einen Raum weiter ins Schlafzimmer. Denn dort hilft mir sehr, beim Atmen und Durchschlafen.
Meine Meinung zum Dyson Pure Cool™ Link
Erst war ich von der Größe des Dyson erschrocken. Wo solle ich den nur unter bekommen? Aber das Design fügte sich sofort in meinem Büro ein. Hier hat er seinen festen Platz, aber ich nehme ihn oft mit ins Schlafzimmer rüber. Das klappt wunderbar, denn er ist mit seinen 3 Kilo weder schwer noch unhandlich und durch seinen leisen Nachtmodus ist er beinahe flüster-leise und das LED-Display wird gedimmt.
Mit dem Blick auf das Feld hinaus hab ich natürlich auch allerlei Pollen direkt vor dem Fenster, aber der 360° HEAP-Filter reinigt nicht nur Gerüche und Gase aus der Luft (ich sag nur Güllewagen) sondern er entfernt auch bis zu 99,95 % der Allergene und Schadstoffe, bis zu einer Größe von 0,1 Mikron (Pollen, Bakterien und ggf. Hautpartikel) und erhielt dafür die Quiet Mark Auszeichnung und Zertifizierung asthma & allergy friendly™.
Aber er macht es mir auch an heißen Tagen angenehm zu arbeiten, denn er ist zusätzlich ein Ventilator mit Drehbewegung. Was mich aber besonders erfreut, ist die Intelligente Reinigung über den Auto-Modus der die Luftqualität überwacht. Über die Dyson Link App können die Daten der Luftqualität abgerufen und das Gerät genau so, wie über die Fernbedienung bedient werden. Ja genau über die App. Das ist doch mal hyper-praktisch.

Top oder Flop in der Pollen-Zeit?
Der Dyson Luftreiniger ist definitiv top und das sogar über die Pollen-Zeit hinaus. Und das nicht nur wegen der Kühlfunktion, sondern auch wegen meiner Probleme mit Hausstaub.
Er hat viele Pluspunkte, aber natürlich nicht nur. Ein großer Minuspunkt ist der Preis. Natürlich bekommt man (also bei mir ist das so) ein ganzes Stück Lebensqualität mit dem Luftreiniger, aber den Preis von über 400 Euro kann sich einfach nicht jeder leisten. Auch wenn es eine Anschaffung für viele Jahre ist, wenn man das Geld einfach nicht „über“ hat, dann ist das einfach nicht drin. Und wer in einer kleinen Wohnung mit wenig Stellfläche lebt, der könnte auch mit den Maßen an Grenzen stoßen (Höhe 61,6 cm, Breite 35,5 cm, Durchmesser 22 cm, Gewicht 3,03 kg).
Aber abgesehen davon kann ich das Gerät nach knapp 7 Wochen des Testens – darauf habe ich schon bestanden, ich will Euch ja nicht nur die Beschreibung runter tippen – empfehlen. Ich möchte ihn momentan nicht mehr missen und auch wenn ich mich draußen vor den Pollen nicht verstecken kann, in meinem kleinen Zimmerchen, da kann ich atmen und sehen.
Habt Ihr schon mal an einen Luftreiniger gedacht und habt Ihr auch Allergien?
In diesem Sinne – Lebensqualität kann man nicht kaufen, aber Durchatmen ist auch in der Pollen-Zeit ein Segen.
– Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Dyson –
– Meine Meinung bleibt davon unberührt! –