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Weißt du wie sich Inklusion anfühlt und was sie mit den Menschen macht? Ich hab lange bevor dieser Begriff durch die Medien ging meine eigenen familiären Erfahrungen damit gemacht un erzähle dir daher gemeinsam mit der Aktion Mensch von „Inklusion von Anfang an“

Blick in meine Kindheit. Einer meiner Geschwister besuchte statt eines „normalen“ Kindergartens ein Kuratorium. Noch lange bevor das Wort Inklusion durch die Medien lief oder einen Stellenwert in meinem hatte, denn ich war selber noch in der Grundschule.
Inklusion von Anfang an
Wir lebten Inklusion von Anfang an einfach, denn auch wir waren so oft es ging in der Einrichtung, weil es dort einfach so wunderschön war.
Inklusion bedeutet ja so viel mehr als heilpädagogische und therapeutische Förderung. Inklusion bedeutet gemeinsam leben von Anfang an und das gab es dort. Jedes Kind wurde angenommen, egal ob es geistige oder körperliche Fähigkeiten hatte oder eben nicht. Der Grad war uns Kindern egal. Wir waren Kinder und fühlten uns alle als diese. Ich erinnere mich noch gerne an die verschiedenen Charaktere und auch das der wunderbare Junge mit dem Down Syndrom sich jedes mal so sehr freute, wenn ich vorbei kam, dass er mich so fest drückte, dass ein Erzieherin diese Umarmung lösen musste.
Inklusion verliert ihre Angst durch Normalität
Es hat mir keine Angst gemacht, denn ich erlebte es als normal und spürte seine Liebe. Oder den Jungen dem niemand etwas zutraute. Taub, stumm und nicht wirklich in der Lage sich zu bewegen… als mein Geschwisterkind die Einrichtung verließ, um auf eine Schule zu gehen, saß der Junge da, baute mit Holzklötzen und erkannte die Menschen die vor ihm saßen daran, wie sich ihre Gesichter anfühlten.
Aktion Mensch präsentiert „Inklusion von Anfang an!“
Daher unterstütze ich die Aktion Mensch mit der Kampagne „Inklusion von Anfang an!“. Weil ich finde dass wir das Thema viel natürlicher für unsere Kinder aufbereiten müssen. Das wir alle voneinander profitieren weil wir aneinander wachsen und lernen und leben.
Machen Unterschiede morgen noch einen Unterschied? Zukunft ist das, was wir daraus machen! #VonAnfangAn
Aktion Mensch

Meine Erfahrungen mit dem Thema Inklusion sehe ich als Chance. Gleiche Chancen und Möglichkeiten für alle und dafür möchte ich nicht nur mein Kind sensibilisieren, sondern es mit ihr leben. Denn Anderssein darf nicht negativ besetzt sein und Andersartigkeit. Die Toleranzfreiheit mit der unsere Kinder auf die Welt kommen und bietet uns allen die Möglichkeit mehr Chancen zu sehen und Inklusion zum Alltag zu machen.
Welche Erfahrungen hast du bereits mit dem Thema Inklusion gemach?
In diesem Sinne – Zukunft ist das, was wir daraus machen! Gemeinsam für eine Zukunft, in der Unterschiede ganz normal sind. #VonAnfangAn
– Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Aktion Mensch –
– Meine Meinung bleibt davon unberührt! –