Schluss mit 08/15 Design, das nur nen bissl nett ausschaut (nett ist bekanntlich die Schwester von…?)! Schnappe dir die 5 Profi-Schritte in meinem Webinar für 0€!

Wirkliche Vereinbarkeit schaffen? Und es geht doch!

Dieses Ding mit der Vereinbarkeit ist ja so eine Sache. Viele reden davon in allen Formen. Für die einen gibt es keine wirkliche Vereinbarkeit für die anderen ist das irgendwie total easy.

Aber auf jeden Fall beschäftigt das Thema viele, nicht nur nach einer Schwangerschaft und dem Wiedereinstieg. Aber ich sehe im Wiedereinstieg eine Cache und von einer dieser Chancen erzählt dir heute Lena und möchte dir deinen Weg für wirkliche Vereinbarkeit zeigen.

Früher hattest du einen Beruf den du gelernt hast und den hast du bist zur Rente ausgeführt. Entweder weiter in diesem oder viele Mütter sind dann auf andere Tätigkeiten ausgewichen und haben ihrer Karriere gewunken. Aber gerade als Mutter haben wir ungeahnte Fähigkeiten und vor allem eine Chance. Ich sehe diese Chance und Lena möchte dich und alle Frauen da draußen genau an dem Punkt begleiten und unterstützen, denn sie sagt Vereinbarkeit geht!

Lena ist Self Empowerment Coach in Life und Business für Mütter oder vielmehr ihre Berufung ist es, Familien dabei zu unterstützen, das Leben zu führen, das sie führen wollen.

Wirkliche Vereinbarkeit schaffen? Und es geht doch!

*** Ich trommele mit den Fingern nervös auf dem Lenkrad herum. „Shit...!“

Ich sitze im Auto und schaue auf die roten Bremslichter vor mir die sich, nicht überschaubar, um die langgezogene Kurve herumziehen. Ein altbekanntes Bild auf diesem Teil meines Heimwegs, wieder mal. Und ich kann einfach nicht von der Autobahn runter...

Und wieder mal wird es mindestens knapp, dass ich meine 3-jährige rechtzeitig aus dem Kindergarten abholen kann. Die Blicke im Büro, die sagen wollen „Ach, sie wollen schon wieder gehen?!“ und dann die Blicke in der Kita à la „Naja... wieder mal zu spät und wir wollen Feierabend machen!“

Und dazwischen: ICH... Mit allen meinen Gedanken, die immer wieder aufkommen, meiner inneren Kritikerin. Ich nenne sie „Elfriede“. Warum? Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung.

Elfriede wird nicht müde mir alles auf´s Brot zu schmieren, was da so an hinderlichen Glaubenssätzen da ist:

  • „Du bist eine Rabenmutter – Dein Kind wird immer als letztes abgeholt!“
  • „In der Firma ist eh jeder sauer oder mindestens neidisch auf Dich – Du bist ja nie da wenn´s brennt!“
  • „Was werden die Großeltern sagen, wenn Du es nicht rechtzeitig schaffst und sie ihre Enkeltochter schon wieder mal abholen müssen, weil Du im Stau stehst?“
  • „Du kriegst aber auch rein gar nix gebacken!“

Am liebsten würde ich Elfriede jetzt das dicke rote Buch aus meinem Regal an den Kopf werfen und ihr unhöflich antworten, sie solle doch bitte endlich mal die Klappe halten...

Ich werde immer nervöser. Das Gute-Laune-Gedudel im Radio schalte ich aus... toll... Jetzt ist Elfriede noch lauter...

„Nee nee, so kann das nicht weitergehen... „, denke ich mir, „aber wie komm ich raus aus dieser Situation?“ - „Sch***e!!! Von wegen Vereinbarkeit!“ brülle ich und trommle mit den Fäusten aufs Lenkrad um den Druck rauszulassen. Mein Staunachbar glotzt zu mir rüber und schüttelt den Kopf... ***

Kennst du auch solche Situationen? Vereinbarkeit - bedeutet das nicht trotzdem de facto Stress, Abstriche machen bei Arbeit und Familie? Mache ich die Dinge irgendwie alle nur halb und/oder unzulänglich?

Zum Glück gehören Situationen wie diese in meinem Leben weitestgehend der Vergangenheit an. Trotz 3 weitestgehend selbstbetreuter Kinder.

Warum? Weil ich eine Entscheidung getroffen habe! Ich habe mich bewusst dafür entschieden, dass ich etwas anderes will. Wie kam es dazu?

Am Anfang allen Handelns sollte die Überlegung stehen. Also machte ich mir Gedanken dazu:

Wovon ich weg wollte, das waren genau solche und ähnliche Situationen wie eingangs beschrieben, soviel war klar. Aber was konnte ich konkret machen um das zu ändern, wo wollte ich hin und was wären Alternativen zum Status Quo?

Denn, erstmal können vor lachen. Mein Gehalt als Abteilungsleiterin, wenn auch halbtags, trug schließlich erheblich dazu bei, den Familienunterhalt zu bestreiten. Okay, mein Mann verdiente auch gut. Aber da waren die ganzen Kosten die zu bestreiten waren, wie das Haus und dessen Nebenkosten, die Autos mit allem was dazugehört, Versicherungen, Urlaube und von irgendetwas wollten wir schließlich auch Nahrung und Kleidung für privat und Firma etc. bezahlen.

Und so begann ich mich zu informieren, welche Möglichkeiten ich hatte, etwas WIRKLICH vereinbares zu tun, dass uns die finanzielle Freiheit beibehielt und ich trotzdem neben Kindern und Beruf aufbauen konnte.

Durch das Tragen meiner Kinder in Tragetüchern und -hilfen hatte ich bereits bei meiner ersten Tochter eine Trageberaterinnen-Ausbildung gemacht und konnte so anderen Mamis helfen, auch ihre Kinder zu tragen. Das war mein Einstieg in die (Neben-) Selbständigkeit.

Jedoch war hier nur ein begrenzter Verdienst möglich, da ich bei meinen Kunden vor Ort sein musste und meine Kinder in dieser Zeit ja auch eine Betreuung brauchten.

So begann ich wieder zu überlegen, wie ich das ändern konnte.

Ich fertigte Unterlagen an, die ich per Internet den Kunden zur Vorbereitung gab und organisierte Gruppenkurse um in der gleichen Zeit mehr Menschen zu erreichen.

Mit der Zeit entwickelte sich auch eine für mich phänomenale Möglichkeit, andere Menschen zu erreichen, Geld zu verdienen und für meine Kinder da zu sein. Das Internet schritt in seiner Entwicklung scheinbar mit 7-Meilenstiefeln voran und ich erkannte die Möglichkeiten:

  • Selbstbestimmung für mein Leben
  • Von zuhause oder wo auch immer etwas sinnvolles arbeiten und für gleichzeitig für die Familie da sein
  • Zeit sparen und gleichzeitig Einkünfte steigern, indem ich Produkte kreiere, die ich einmal erstellen und dann vielen Menschen verkaufen kann
  • Anderen Menschen durch meine Tätigkeit helfen und sie inspirieren

Hätte ich zu dieser Zeit gewusst was ich heute weiß… Ich verbrachte eine Unmenge an Zeit mit der Recherche, aber mein Drang war riesengroß diese gesuchte wirkliche Vereinbarkeit zu erreichen. So investierte ich Zeit und Geld um mir alles anzueignen und baute nach und nach meine Grundlage der Vereinbarkeit, mein Online-Business auf und um.

Mittlerweile helfe ich Menschen dabei, eben diese Grundlage der Vereinbarkeit auch zu erreichen.

Frau arbeitet am Macbook. Sie ist Unternehmerin.

Ich klärte also für mich folgende Fragen, die mir meinen Einstieg in ein Online-Business ermöglichten und ich lade dich ein, dir diese Fragen auch zu stellen, wenn du bei meiner Geschichte spürst, dass sich da ein ähnliches Gefühl in dir regt, dass du „mitschwingst“.

Vorab noch: es gibt kein Patentrezept! Aber es gibt mittlerweile die Möglichkeit, sich in kurzer Zeit das Wissen anzueignen, was man braucht um ein Online-Business für sich aufzubauen.

Damit meine ich aber keinesfalls die drölfzig Anbieter die sagen „Ich habe das und das gemacht, mach du das auch, dann wirst du in nullkommanix im Geld schwimmen und musst dafür nichts tun.“

Wir wissen beide, dass das Quatsch ist! Also, welche Fragestellungen bringen dich konkret weiter?

Aus den Fragen die häufig bei meinen Klientinnen auftauchen, habe ich mal folgende ausgewählt - um dir dazu Impulse dazu zu geben, wie du für dich Lösungsansätze herleiten kannst.

1. Wie finde ich meine Businessidee?

Am Anfang einer Selbständigkeit stehen häufig folgende Fragen:

Was könnte ich denn eigentlich machen? Was „kann“ ich denn überhaupt? Was würde mir Freude machen? Wofür gibt es denn einen Markt?

Wir wurden in unserem Leben von Eltern, Erziehung, Umwelt, Schule, Freunden, Erfahrungen etc. geprägt. Oft haben wir dabei vergessen, was genau uns entspricht, was wir eigentlich wollten, was unsere Impulse waren für eine Beschäftigung, die uns erfüllt und glücklich macht.

Folgende Fragen können dir in diesem Punkt helfen, deinen Gefühlen dazu wieder näher zu kommen um dann ein Bild davon zu bekommen, in welche Richtung du überhaupt starten könntest. Welche Bilder und „Filmsequenzen“ gehen dir dabei durch den Kopf?

  • Überlege, was Du bereits als Kind oder Jugendliche schon gern gemacht hast.
  • Gab es Situationen, in denen deine Eltern dich beim Spielen beobachtet haben und sagten „Von wem hat sie das? Von mir nicht. Von Dir?“- „Nein, von mir auch nicht…“
  • Mit was könntest du den ganzen Tag verbringen, ohne dass dir langweilig wird?
  • Wonach wirst du von anderen Menschen gefragt?
  • Was begleitet dich durch dein Leben wie ein roter Faden? Was verbindet einzelne Stationen deines Lebens? Was stellt einen „Wesenskern“ in deinem Leben dar?

Diese Fragen können dir helfen, erstmal einen Zugang zu deiner Businessidee, deinem Thema zu bekommen. Alle hier aufzuzählen würde zu weit führen.

Top down view of young blond person typing on laptop computer

Pssst… Ich lade dich bereits hier schon ein, an meiner Themenwoche zum Business-Start dazu teilzunehmen. Weitere Infos dazu am Ende dieses Beitrags.

2. Wie baue ich mir neben bzw. mit Job und Familie ein Business auf und habe trotzdem noch genug Zeit z.B. für meine Kinder ?

Ein Business aufzubauen, das nachhaltig ist, nimmt Zeit in Anspruch. Das ist eine Tatsache. Und hier gibt es keine Ausnahmen.

Es gibt jedoch auch hier je nach Lebenssituation verschiedene Möglichkeiten, die ganz individuell sein und total unterschiedlich aussehen können können. Häufig jedoch helfen dir folgende Fragen und Tipps schon weiter.

  • Wie sieht dein Biorhythmus aus? Eule oder Lerche? Arbeite MIT deinem Biorhythmus.
  • Wann schlafen deine Kinder? Nutze wenn möglich diese Zeiten.
  • Wer kann dich bei täglichen Arbeiten unterstützen? Lass Hilfe zu.
  • Musst du jeden Fehler selbst machen? Definitiv nein, hole dir professionelle Unterstützung.

Setze dir feste Zeiten um „Dein Ding“ nach vorne zu bringen. Gerne vergleiche ich den Aufbau eines Business mit einem Marathon gegenüber einem Sprint. Stetig ist wichtiger als punktuelle Kraftakte und dann lange nix ;-)

3. Brauche ich erst noch eine weitere Ausbildung? Wann kann ich starten?

„Wer bin ich denn schon, dass ich anderen etwas erzählen könnte?“ „Wer sollte denn schon auf mich hören?“ „Ich bin dafür gar nicht qualifiziert…“

Gerade wir Frauen sind meist sehr selbstkritisch. Auch hier kommen mit dem Entschluss ein Business zu starten viele Fragen hoch. Unsere innerere Kritikerin alias „Elfriede“ meldet sich zu Wort und versucht uns davon abzuhalten, uns in Gefahr zu bringen.

Wie bitte? In Gefahr bringen?

Ja genau - das denkt Elfriede weil wir Menschen Gewohnheitswesen und dann im Begriff sind, neue unbekannte Dinge zu tun. Sie lässt sich tausend Fragen und Einwände einfallen, um uns davon abzuhalten, unsere gedanklich gezogenen roten Linien zu überschreiten. „Alles unsicher, wer weiß was kommt, das wird nix,…“

Lass dir gesagt sein, du verfügst über mehr Kompetenzen als dir im Alltag erstmal bewusst ist! Führe dir zum Beispiel folgendes vor Augen:

  • Was machst du beruflich?
  • Was ist dein Hobby?
  • Was kannst du besonders gut?
  • Wonach wirst du gefragt?
  • Welche Stationen hast du in deinem Leben bereits hinter dir?

Natürlich kann es sein, dass du noch eine Ausbildung brauchst um dein Herzens-Business voranzubringen oder zu professionalisieren. Das ist keine Frage. Auch ich brauchte das.

Wichtig ist jedoch, dass du dann aber auch und trotzdem ins Handeln kommst und nicht Kurs um Kurs um Kurs machst, um dann den nächsten zu buchen.

Für den Anfang gilt die Prämisse: Sei deinen Wunschkunden immer mindestens einen Schritt voraus (meist bist du eh weiter!). Die Erfahrung kommt dann mit der Zeit und du wirst sehen, wie du dich weiterentwickelst.

Denn eines kann ich dir versprechen:

Ein Business zu starten ist Persönlichkeitsentwicklung pur!

4. Über Geld spricht man nicht?

Wer kennt nicht das alte Sprichwort: „Über Geld spricht man nicht - Geld hat man!“?

Das Sprichwort aus dem letzten Jahrhundert ist auch heute noch möglich und stellt eine der vielen möglichen Auswirkungen eines Online Business´ dar. Um das jedoch zu erreichen, brauchst du dein dafür passendes Money-Mindset.

Werde dir darüber klar, was du erreichen möchtest und sprenge dabei deine evtl. bislang geltenden Vorstellungen. Du hast beim Online Business mit Instrumenten wie z.B. Automatisierung und Skalierung Möglichkeiten, wirklich gutes Geld zu verdienen. Aber du musst es zuerst in deinen Gedanken zulassen und dir vorstellen können.

  • Kannst du es dir gestatten 100.000 Euro und mehr im Jahr zu verdienen?
  • Kannst du es dir vorstellen?
  • Was haben Deine Eltern verdient oder tun es noch?
  • Waren sie selbständig oder angestellt?

Gedanken wie diese beeinflussen dich unterbewusst. Hole dir diese Gedanken ins Bewusstsein und bearbeite sie. Sei dir wert, in dich zu investieren. Das stellt eine der Grundlagen für deinen Erfolg dar, auch, wenn es sich unglaublich anhört.

Du willst mehr erfahren?

Dann lade ich dich herzlich dazu ein, in meine kostenlose Themenwoche vom 13.-18. April. Hier beleuchten wir die Themen und ich gebe dir noch weitere Impulse um auch deinem Traum näher zu kommen, dessen Grundlage ein eigenes Online Business darstellen kann. ;-)

Ich möchte dich ermutigen: Nimm dein Leben in die Hand und triff deine Entscheidungen, sonst tun es andere für dich.

[Die Übersicht der Online Themenwoche "Wie kann ich als Mama mein eigenes Business starten?" mit den Themenschwerpunkten. Mit dem Klick auf das Bild kommst du zur Themenwoche.[/caption]

Alles alles Gute für dich und danke für deine Zeit, die du beim Lesen mit mir verbracht hast

Deine Lena

Über Lena Busch

Ein Leben, in dem die Bedürfnisse aller gesehen und nach Möglichkeit auch erfüllt werden. Vorrangig heißt das, Mütter in ihre Kraft zu bringen und sich als die großartigen Menschen sehen zu können, die sie sind. Und, ganz praktisch, sie mit meinem Wissen und meiner Kraft zu unterstützen, ihren Herzensweg zu finden und sich ein (zeit- und ortsunabhängiges) Business nach ihrem eigenen Standard auf- oder das Vorhandene entsprechend umzubauen – oftmals eben das berühmte „Online-Business“ oder die passenden Teile davon.

Ich glaube, dass wir uns nicht entscheiden müssen zwischen Business und Familie, nicht trennen müssen „Arbeit-Lernen-Leben“, sondern unseren ganz eigenen Weg finden und immer wieder anpassen dürfen, so wie er für uns und unsere Lieben passt.


Hört sich das spannend an? Lena und ich sind schon etwas länger im Gespräch und ich finde ihre Arbeit total spannend, ich selber werde auch am Kurs teilnehmen, denn du weißt ja, ich lerne niemals aus und Lena und ich mag die Ansicht, das jeder das schaffen kann, was er möchte, sehr. Auch bei mir findest du immer wieder Geschichten aus meinem Home Office und nehme dich mit in meinen Alltag als Selbstständige. Ich habe das Glück das ich das leben kann, was ich liebe und das lieben kann, was ich lebe. Was nicht bedeutet das hier nur die Sonne schein, aber das ist auch ok. Aber es ist unser Weg für wirkliche Vereinbarkeit.

Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich beruflich zu verändern?

In diesem Sinne - wirkliche Vereinbarkeit kann eine Chance sein.

[cpFrau sitzt am Macbook auf dem Sofa und arbeitet. Beschriftung: wie kann ich als Mutter mein eigenes Business starten. MAMA GOES BUSINESS. YOUR FAMILY. YOUR LIFE. YOUR RULES." Dein Weg für wirkliche Vereinbarkeit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert