Sichtbarkeit & die Macht der Wiederholung

Passend zu diesem Beitrag gibt es auch eine (Video) Podcastfolg: klick allerdings gehe ich in diesem Artikel besonders Tief in die Strategie von Daniel Walington

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Hast du dich jemals gefragt, warum du in der Werbepause eines Films manchmal zwei oder dreimal das gleiche Produkt beworben bekommst?

Zuerst denkst du dir vielleicht: „Hä? Haben die sich vertan?“ Aber dann taucht genau diese Werbung nochmal auf.

Und weißt du was? Das ist kein Fehler – das ist Strategie.

Große Marken wissen, dass unser Gehirn auf Wiederholung programmiert ist. Je öfter wir etwas sehen, desto mehr brennt es sich in unser Gedächtnis ein.

Und wenn wir dann im Supermarkt stehen und nach einem Joghurt greifen sollen, nehmen wir – Überraschung! – genau den, den wir gerade erst dreimal in der Werbung gesehen haben.

💡 Dieses Prinzip ist alt, aber genial. Und genau dieses Prinzip hat die Marke Daniel Wellington perfektioniert – ohne einen einzigen klassischen Werbespot zu schalten.

Heute schauen wir uns an, wie die Marke Daniel Wellington sich in die Gehirne der Menschen eingebrannt hat – und wie du diese Strategie für dein Business nutzen kannst.

Warum unser Gehirn Bekanntes bevorzugt

Unser Gehirn ist darauf programmiert, Bekanntes zu bevorzugen – ein Phänomen, das als Mere-Exposure-Effekt oder Vertrautheitseffekt bezeichnet wird. Dieser Effekt beschreibt die Tendenz, Dinge positiver zu bewerten, je häufiger wir ihnen begegnen.​

Evolutionäre Wurzeln des Vertrautheitseffekts

In der frühen Menschheitsgeschichte war es überlebenswichtig, zwischen sicher und unsicher zu unterscheiden. Bekannte Objekte oder Situationen wurden als sicher eingestuft, während Unbekanntes potenzielle Gefahren barg. Dieses Schutzmechanismus hat sich bis heute in unserem Verhalten erhalten.​

Moderne Beispiele des Vertrautheitseffekts

  • Musik: Lieder, die wir häufiger hören, gefallen uns oft besser, selbst wenn sie uns anfangs nicht besonders beeindruckt haben.​

Personen: Menschen, denen wir regelmäßig begegnen, erscheinen uns sympathischer, auch ohne intensiven Kontakt. ​

Auswirkungen auf Kaufentscheidungen

In der heutigen Konsumwelt beeinflusst der Vertrautheitseffekt unser Kaufverhalten erheblich. Produkte oder Marken, die wir häufig sehen, wirken vertraut und somit vertrauenswürdig. Dies führt dazu, dass wir eher zu diesen Produkten greifen, selbst wenn wir sie noch nie ausprobiert haben.

Anwendung im Marketing

Unternehmen nutzen den Vertrautheitseffekt gezielt, indem sie ihre Markenbotschaften wiederholt präsentieren. Durch ständige Präsenz in verschiedenen Medienkanälen wird die Marke vertrauter und somit attraktiver für potenzielle Kunden.

Der Vertrautheitseffekt zeigt, wie mächtig Wiederholung in der Wahrnehmung und Bewertung von Reizen ist. Für Unternehmen bedeutet dies, dass eine kontinuierliche und konsistente Präsenz entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und Präferenz bei den Verbrauchern ist.

Die Daniel Wellingto Strategie

Wie Daniel Wellington durch Influencer-Marketing zur globalen Marke wurde – und warum unser Gehirn Bekanntes bevorzugt

Stell dir vor, du sitzt abends gemütlich auf dem Sofa, scrollst durch Instagram und bemerkst, dass gefühlt jeder zweite Beitrag eine bestimmte Uhr zeigt. Ob beim Kaffeetrinken, am Strand oder im Büro – überall blitzt dieses elegante Accessoire auf. Genau das war die Strategie von Daniel Wellington, einer Marke, die es geschafft hat, innerhalb kürzester Zeit weltweit bekannt zu werden.

Die Entstehung von Daniel Wellington

Im Jahr 2006 reiste der schwedische Unternehmer Filip Tysander durch Australien und traf dort auf einen britischen Gentleman namens Daniel Wellington. Dieser beeindruckte ihn mit seinem minimalistischen Stil: eine klassische Uhr an einem NATO-Armband. Inspiriert von diesem Look gründete Tysander 2011 die Marke Daniel Wellington, die für ihre schlichten, eleganten Uhren mit austauschbaren Armbändern bekannt wurde.

Die Marketingstrategie: Präsenz durch Influencer

Anstatt in traditionelle Werbung zu investieren, setzte Daniel Wellington auf eine clevere Strategie: Influencer-Marketing. Die Idee war simpel, aber effektiv:​

  • Produktplatzierung bei Mikro-Influencern: Die Marke versendete ihre Uhren an zahlreiche Influencer mit unterschiedlich großen Followerzahlen, von 10.000 bis zu mehreren Millionen. Die einzige Bedingung war, dass die Influencer Fotos mit der Uhr in ihrem Alltag teilen und den Hashtag #danielwellington verwenden. ​
  • Authentische Inhalte: Anstatt gestellter Werbefotos wurden die Uhren in alltäglichen Situationen präsentiert – sei es beim Kaffeetrinken, Reisen oder im Büro. Diese authentische Darstellung sprach die Zielgruppe direkt an und förderte die Identifikation mit der Marke.​
  • Nutzergenerierte Inhalte: Kunden wurden ermutigt, ihre eigenen Fotos mit den Uhren zu teilen, was zu einer Flut von Inhalten führte und die Markenpräsenz weiter steigerte.​

Ergebnisse der Strategie

Diese unkonventionelle Herangehensweise führte zu beeindruckenden Ergebnissen:​

  • Exponentielles Wachstum: Innerhalb von nur fünf Jahren erzielte Daniel Wellington einen Umsatz von 170 Millionen Dollar.​
  • Starke Online-Präsenz: Die Marke baute eine beeindruckende Online-Community auf, mit Millionen von Followern auf verschiedenen Plattformen.​

Markenloyalität: Durch die authentische Darstellung und die Einbindung der Community entwickelte sich eine starke Kundenbindung.​

Warum unser Gehirn Bekanntes bevorzugt

Unser Gehirn ist darauf programmiert, Bekanntes zu bevorzugen – ein Phänomen, das als Mere-Exposure-Effekt oder Vertrautheitseffekt bezeichnet wird. Dieser Effekt beschreibt die Tendenz, Dinge positiver zu bewerten, je häufiger wir ihnen begegnen. ​

Evolutionäre Wurzeln des Vertrautheitseffekts

In der frühen Menschheitsgeschichte war es überlebenswichtig, zwischen sicher und unsicher zu unterscheiden. Bekannte Objekte oder Situationen wurden als sicher eingestuft, während Unbekanntes potenzielle Gefahren barg. Dieses Schutzmechanismus hat sich bis heute in unserem Verhalten erhalten.​

Moderne Beispiele des Vertrautheitseffekts

  • Musik: Lieder, die wir häufiger hören, gefallen uns oft besser, selbst wenn sie uns anfangs nicht besonders beeindruckt haben.​

  • Personen: Menschen, denen wir regelmäßig begegnen, erscheinen uns sympathischer, auch ohne intensiven Kontakt.​

Auswirkungen auf Kaufentscheidungen

In der heutigen Konsumwelt beeinflusst der Vertrautheitseffekt unser Kaufverhalten erheblich. Produkte oder Marken, die wir häufig sehen, wirken vertraut und somit vertrauenswürdig. Dies führt dazu, dass wir eher zu diesen Produkten greifen, selbst wenn wir sie noch nie ausprobiert haben.​

Anwendung im Marketing

Unternehmen nutzen den Vertrautheitseffekt gezielt, indem sie ihre Markenbotschaften wiederholt präsentieren. Durch ständige Präsenz in verschiedenen Medienkanälen wird die Marke vertrauter und somit attraktiver für potenzielle Kunden.​

Fazit: Eine inspirierende Erfolgsgeschichte

Die Geschichte von Daniel Wellington zeigt, wie eine klare Vision, gepaart mit innovativen Marketingstrategien, zu globalem Erfolg führen kann. Durch das Verständnis der Zielgruppe und die Nutzung moderner Kommunikationskanäle gelang es der Marke, sich innerhalb kurzer Zeit einen festen Platz in der Uhrenindustrie zu sichern.​

Veränderung macht den meisten Menschen immer erstmal Angst, dabei ist Veränderung toll!

Was wir daraus lernen können

Für Einzelunternehmerinnen, Coaches und Beraterinnen bedeutet dies:​

  • Authentische Präsenz: Zeige dich und dein Angebot regelmäßig in authentischen Kontexten.​

  • Kontinuität: Durch wiederholte Sichtbarkeit baust du Vertrauen auf.​

  • Community-Einbindung: Ermutige deine Kunden, ihre Erfahrungen mit deinem Angebot zu teilen.​

Auch ohne großes Marketingbudget kannst du durch strategische Präsenz und Authentizität in den Köpfen deiner Zielgruppe bleiben.​

Warum sich Dinge in unser Gehirn einbrennen – und was das für dein Business bedeutet

Stell dir vor, du stehst in einem Schmuckgeschäft. Du möchtest eine Uhr kaufen. Vor dir liegen 20 verschiedene Marken. Einige kennst du, andere hast du noch nie gesehen.

❓ Welche Marke wählst du?

💡 Wahrscheinlich die, die du bereits kennst.

Und das ist kein Zufall, sondern Psychologie. Unser Gehirn mag keine Unsicherheit. Wir greifen lieber zu Dingen, die wir kennen – weil es sich sicher anfühlt. Dieses Phänomen nennt sich der Mere-Exposure-Effekt oder Vertrautheitseffekt.

Was bedeutet das für dein Business?

  • Kontinuierliche Präsenz: Sei regelmäßig in den relevanten Kanälen präsent, um die Vertrautheit mit deiner Marke zu steigern.

     

  • Authentische Inhalte: Teile Geschichten und Erfahrungen, die deine Zielgruppe ansprechen und Vertrauen aufbauen.

     

  • Nutzergenerierte Inhalte fördern: Ermutige deine Kunden, ihre Erfahrungen mit deinem Produkt oder Service zu teilen, um soziale Beweise zu schaffen.

Durch die gezielte Anwendung des Vertrautheitseffekts kannst du das Vertrauen und die Präferenz potenzieller Kunden gewinnen. Eine strategische und authentische Präsenz hilft dabei, deine Marke in den Köpfen der Verbraucher zu verankern und letztlich den Erfolg deines Unternehmens zu steigern.

Wie du als Einzelunternehmerin, Coach oder Beraterin die Strategie für dich nutzt

Du bist keine Uhrenmarke wie Daniel Wellington, aber die Prinzipien ihrer Marketingstrategie lassen sich hervorragend auf dein Business übertragen. Hier sind einige Ansätze, wie du diese Strategien nutzen kannst, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen und das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen:

1️⃣ Sei überall sichtbar – aber ohne Stress

Es ist nicht notwendig, auf allen Plattformen gleichzeitig aktiv zu sein. Wähle die Kanäle, die zu dir und deiner Zielgruppe passen, und sei dort regelmäßig präsent.

  • Regelmäßige Beiträge: Egal ob auf Instagram, LinkedIn oder deinem Blog – konsistente Beiträge halten dich im Gedächtnis deiner Zielgruppe.​

  • Verschiedene Formate nutzen: Experimentiere mit Reels, Karussells, Storys oder Newslettern, um unterschiedliche Aspekte deines Angebots zu präsentieren.​

  • Persönliche Präsenz zeigen: Menschen kaufen von Menschen. Zeige dein Gesicht und lasse deine Persönlichkeit durchscheinen. Authentizität schafft Vertrauen.​

2️⃣ Wiederhole deine Botschaft immer wieder

Es reicht nicht aus, eine Botschaft nur einmal zu kommunizieren. Wiederholung führt zu Vertrautheit, und Vertrautheit schafft Vertrauen.

  • Variationen deiner Inhalte: Teile deine Kernbotschaften in unterschiedlichen Formaten und Kontexten, um verschiedene Aspekte hervorzuheben.​

  • Kontinuierliche Präsenz: Durch regelmäßige Wiederholung deiner Botschaften bleibt deine Marke im Bewusstsein deiner Zielgruppe.​

3️⃣ Mach dein Business „bekannt“ durch clevere Präsenz

Nutze verschiedene Strategien, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen und das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.

  • Nutzung von Testimonials: Positive Rückmeldungen zufriedener Kunden dienen als soziale Beweise und stärken deine Glaubwürdigkeit.​

  • Cross-Posting: Verwende Inhalte mehrfach auf verschiedenen Plattformen, um eine größere Reichweite zu erzielen.​

  • Gastauftritte: Sei Gast in Podcasts oder schreibe Gastartikel, um deine Expertise einem breiteren Publikum zu präsentieren.​

Dein Ziel:

Durch kontinuierliche und authentische Präsenz in den Köpfen deiner Zielgruppe präsent zu sein, sodass sie dich als die logische Wahl ansehen, wenn sie Unterstützung benötigen.​

Auch ohne großes Marketingbudget kannst du durch strategische Präsenz und Authentizität in den Köpfen deiner Zielgruppe bleiben. Nutze die Prinzipien des Vertrautheitseffekts und baue durch konsistente und authentische Kommunikation Vertrauen auf. So positionierst du dich erfolgreich als Expertin in deinem Bereich.

Sichtbarkeit ist kein Zufall – sie ist Strategie

Die Erfolgsgeschichte von Daniel Wellington zeigt eindrucksvoll, dass Sichtbarkeit durch gezielte Strategien und nicht durch Zufall entsteht. Durch konsequente Präsenz und die Nutzung von Influencer-Marketing schaffte es die Marke, innerhalb weniger Jahre weltweit bekannt zu werden.​

Was bedeutet das für dich als Einzelunternehmerin, Coach oder Beraterin?

Du benötigst kein Millionenbudget, um sichtbar zu werden. Wichtig ist eine durchdachte Strategie:​

  • Regelmäßige Sichtbarkeit: Sei kontinuierlich präsent, sei es durch Social-Media-Posts, Blogartikel oder andere Kanäle.​

  • Wiederholung deiner Botschaften: Vertrautheit entsteht durch Wiederholung. Teile deine Kernbotschaften in verschiedenen Formaten und Kontexten.​

  • Cleveres Marketing: Nutze kreative Wege, um in den Köpfen deiner Zielgruppe präsent zu bleiben, beispielsweise durch Gastbeiträge, Kooperationen oder nutzergenerierte Inhalte.​

Denn nur wer sichtbar ist, kann gebucht werden.

Jetzt bist du dran!

Welche Strategie wirst du zuerst ausprobieren? Teile es in den Kommentaren!​

In diesem Sinne – die Welt wartet auf dich – ZEIG DICH!

Von Herzen

Jess

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