Schluss mit 08/15 Design, das nur nen bissl nett ausschaut (nett ist bekanntlich die Schwester von…?)! Schnappe dir die 5 Profi-Schritte in meinem Webinar für 0€!

Ich hörte, in dieser Woche war in ganz Deutschland der Sommer. Wisst Ihr, ich hab die Sonne geschickt, denn hier ist es doch sehr heiß und ich teile gerne, denn in Deutschland hab ich mehr als "5 Mal Sommer, bitte" gehört.

Wie passend, dass ich da einen perfekten Gastartikel zu für Euch habe.


5 Mal Sommer, bitte!

"Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", sagt ein Sprichwort. Stimmt. Für Familien mit kleinen Kindern gibt es aber fünf andere untrügliche Anzeichen dafür, dass die wohl schönste Jahreszeit endlich angebrochen ist.

1. Ab in die Wanne

Es ist dieser typische Geruch: Eine Mischung aus Sand, Sonnencreme und Schweiß. Meine Kinder riechen im Sommer ständig danach. Da versagt die gründlichste Katzenwäsche, jetzt ist tägliches Baden angesagt.

2. Die Wohnung wird zur Sandburg

Apropos Sand: In unserem Wohnzimmer kann man jetzt auch Sandburgen bauen. Denn egal, wie gut ich auch aufpasse - irgendwie schaffen es die Kinder immer, Sand in die Wohnung zu schaffen. Der sammelt sich nämlich nicht nur in den Schuhen. Nein, auch in Hosentaschen und Socken, hochgekrempelten Leggings und sogar im Body. Selbst tägliches Staubsaugen hilft da nur ansatzweise. Laufe ich barfuß durch die Wohnung, klebt ständig Sand an meinen Füßen.

3. Barfuss

Eigentlich sind wir im Sommer dauernd ohne Schuhe unterwegs. Auf dem Spielplatz, in der Kita, im Garten: Als erstes wollen die Kinder immer ihre Schuhe ausziehen. Immer und überall. Das sorgt dann für eines dieser typischen Sommer-Geräusche. Das Tapsen nackter kleiner Füße auf Fließen und Parkettboden.

4. Eis, Eis und noch mehr Eis

Kaum steigen die Temperaturen über 20 Grad verlangen Kinder mit äußerster Beharrlichkeit Eis. Nicht nur ab und zu. Nein, ständig. Hole ich die Kinder von der Kita ab, werde ich jetzt täglich mit der Sommer-Frage schlechthin konfrontiert: "Bekommen wir ein Eis?" Zum Glück wimmelt es im Netz von leckeren und vergleichsweise gesunden Varianten zum Selbermachen. Da kann ich auch nicht widerstehen.

5. Die Wäscheberge wachsen

Eigentlich könnte man ja meinen, dass die Sache mit dem Wäsche waschen im Sommer besser ist. Schließlich tragen die Kinder nicht mehr so viele Klamotten auf einmal. Aber Pustekuchen. Die Kleinen haben zwar nicht mehr so viel an, der Kleiderverbrauch ist aber an so manchem Sommertag höher als im Winter. Dafür sorgen Flecken von Kirschen, Eis und Melone. Garniert von einer ordentlichen Ladung Matsch und Schweiß.

Kennt ihr das auch? Oder was macht für euch einen typischen Sommertag aus?


Regine verfolge ich schon recht lange und freue nich sehr, dass ich sie als Gastautorin gewinnen konnte.

Auf Raise and Shine schreibt die Zweifach-Mami über Mode, Lifestyle und jede Menge Kinderkram. Alles abgestimmt auf das turbulente Leben von modernen Müttern.

Was macht für Euch einen perfekte odertypischen Sommertag aus? 

In diesem Sinne - wenn ich bald zurück komme, wünsche ich mir jeden Tag 5 Mal Sommer, bitte!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert